Gute Nachricht. Vergleicht man es mit dem angelehnten Berliner Klima-Volksbegehren werden eben zwei Unterschiede deutlich:
- erstens und wichtigstens, der andere Zeithorizont 2050 statt 2030 sowie
- die Verknüpfung mit konkreten Förderpaketen, die die Machbarkeit unterstreichen.
Die größte (rechts-konservative) Partei SVP in der Schweiz hat verloren, sie hat massiv dafür geworben, mit ‚nein‘ zu stimmen.