Berlin hat einen zentralen Immobiliendienstleister, das Berliner Immobilien Management (BIM), der praktisch alle Verwaltungsimmobilien des Landes verwaltet, modernisiert und ggf. auch neu baut. Er nimmt auch Sonderaufgaben in der Flüchtlingsunterbringung und der Schulbauoffensive wahr – z.B. mit der Sanierung der John-F.-Kennedy-Schule in Steglitz-Zehlendorf. Im Mittelpunkt des Abends soll die Zukunft stehen der Verwaltungsgebäude. Im Ausgangspunkt gibt es ein hohes Defizit in Berlin, d.h. es fehlt viel Fläche. Aber es kann auch viel mit Einsatz von ‚Home-Office‘ und neuen Arbeitsformen wie in einem ‚Co-working-space‘ geändert werden. Wenn es gut läuft, kann die Arbeitszufriedenheit erhöht und gleichzeitig die erforderliche Bürofläche um fast 30% verringert werden. Darüber rede ich mit Birgit Möhring, der Geschäftsführerin der BIM.
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